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Ackerbürgermuseum Gartz (Oder)

Im Jahr 1999 feierte die Stadt Gartz (Oder) 750-jähriges Jubiläum. Doch die Spuren der Besiedlung reichen bereits 6.000 Jahre zurück. Die wechselvolle Geschichte der Stadt erzählt das Ackerbürgermuseum.

Bis 1945 wurde die Geschichte der Stadt im Gartzer Stadtmuseum im Stettiner Tor dargestellt. Doch während der Nachkriegszeit gingen viele Museumsstücke verloren oder wurden in andere Museen gegeben. Doch der Zuspruch ein neues Museum einzurichten bekam große Zustimmung in der Bevölkerung der Stadt. Heute befindet sich das Museum im ehemaligen Torwächterhaus und dem angeschlossenen Fachwerkhaus am Stettiner Tor. Dargestellt wird das Leben in der Ackerbürgerstadt im 18. bis 19. Jahrhundert.

Im 14./15. Jahrhundert erlangte Gartz (Oder) großen Reichtum und Macht, da der Stadt durch die Pommerschen Herzöge zahlreiche Privilegien verliehen wurden, blühte in der Stadt das Handwerk und der Handel auf. Bis ins Jahr 1945 trotzte die Stadt schwerer Kriegsverwüstungen, Stadtbränden und Seuchen und war eine Stadt der Handwerker und Händler, welche nebenher noch eine kleine Landwirtschaft betrieben. Die sogenannten Ackerbürger, die außerhalb der Stadtmauern Scheunen als Futterbuden errichteten.

Aktuelle Öffnungszeiten bitte telefonisch beim Ackerbürgermuseum erfragen.

 

Karte

Anfahrt

  • RB oder RE bis Schwedt/Oder Mitte
  • weiter ab ZOB Schwedt (Oder) mit Bus 469 bis Gartz (Oder) Busbahnhof
  • Tourenplanung unter: www.vbb.de oder www.wirbewegensie.de

Kontakt

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